Das ist der BÜV BauPro
Der Bundesüberwachungsverband Bauprodukte e.V. (BÜV BauPro) ist in 2015 aus dem Zusammenschluss der Bundesüberwachungsverbände Transportbeton (BÜV TB), Kies, Sand und Splitt (BÜV KSS), Mörtel (BÜV M) und Recycling-Baustoffe (BÜV RB) hervorgegangen.
Mit der bereits in den 50er und 60er Jahren zunehmenden Entwicklung der Baustoffnormung und technischen Regelsetzung entwickelten sich in der mineralischen Baustoffindustrie flächendeckend Überwachungsgemeinschaften auf regionaler Ebene, da auch die Anerkennung durch die obersten Bauaufsichten und Straßenbaubehörden der Länder erfolgte. Schon bald erkannte man in den regionalen Überwachungsgemeinschaften die Vorteile einer bundesweiten und weitgehenden Vereinheitlichung der Fremdüberwachungs- und Zertifizierungsregeln, was im Bereich des Hochbaus parallel zu der Entwicklung bundeseinheitlicher Anerkennungsregeln für Fremdüberwachungs- und Zertifizierungsstellen führte. Beides gilt im Grundsatz bis heute, allerdings immer wieder den aktuellen Gegebenheiten angepasst.
Den Überblick über die Entwicklung bis in die Gegenwart finden Sie hier
Unser Team
Unser Team setzt sich aktuell wie folgt zusammen:
Überwachungszeichen
Der BÜV BauPro stellt mit seinen Mitgliedverbänden bundeseinheitliche, markenrechtlich geschützte Zeichen (Bildmarken) zur Verfügung, mit denen die zertifizierten Hersteller ihre Bauprodukte nach einheitlichen Regeln kennzeichnen können. Neben hoheitlich geforderten Kennzeichnungen mit Ü-Zeichen oder CE-Zeichen wird so die Zugehörigkeit zu den Überwachungsgemeinschaften des BÜV BauPro ausgedrückt. Auch und gerade in Bereichen ohne hoheitliche Zeichen gewinnt die privatrechtliche Kennzeichnung (wieder) an Bedeutung.